Gefühlte Wahrheiten im Faktencheck
Macht positives Denken glücklich? Ist Wut schlecht für die Gesundheit? Sind Männer weniger emotional? Und heilt die Zeit alle Wunden?
Macht positives Denken glücklich? Ist Wut schlecht für die Gesundheit? Sind Männer weniger emotional? Und heilt die Zeit alle Wunden?
Wir denken Karrieren noch immer als Leitern, was weder den Menschen noch den Organisationen gerecht wird. Das Karrieregitter ermöglicht individuelle Karrierepfade und nimmt dabei die Bedürfnisse beider Seiten in den Blick.
Gewaltfreie Kommunikation lässt uns Gefühle von Pseudogefühlen unterscheiden, Bedürfnisse erkennen und mit anderen über sie sprechen. Wer ihre Prinzipien verinnerlicht, muss nicht auf schablonenhafte Formulierungen zurückgreifen.
Wenn wir unsere Wirtschaft zukunftsfähig machen wollen, dann müssen wir endlich anfangen, anders über Leistung zu denken. Und diversere Gründungen fördern.
Gefühle gehören zur Arbeit, wir können sie ohnehin nicht zu Hause lassen. Sie sind weder positiv noch negativ, sondern neutral – und verraten eine Menge über unsere Grenzen.
Noch immer gibt es in der Arbeitswelt kaum Raum für Gefühle. Stattdessen soll der Mensch dort rational und effizient – „professionell” – sein. Wir sind stattdessen überzeugt, dass Arbeit von einem differenzierten, reflektierten und vor allem offenen Umgang mit Gefühlen sehr profitieren kann.
70 Prozent der mittelständischen Unternehmen stehen vor Verkauf oder Schließung, weil sie keine Nachfolge finden. Eine neue Rechtsform soll helfen, indem sie das Vermögen im Unternehmen bindet und so eine treuhändische Fortführung ermöglicht. Die Idee hat viele Unterstützer*innen – und einige mächtige Gegner*innen.
Dieser Check-Out ist nicht nur ein inhaltlicher Check-out, sondern auch ein persönlicher.
Behörden müssen reformiert werden, um die Leistungsfähigkeit des Staates zu erhalten. Das Berliner CityLAB bringt deshalb neue Methoden wie Prototyping, Agilität und Nutzer*innenzentrierung in die Verwaltung und baut damit Kompetenzen vor Ort auf.
Etwa die Hälfte der offenen Stellen wird unter der Hand vergeben. Um Zugang zu diesem verdeckten Arbeitsmarkt zu bekommen, kommt es auf zwei Dinge an: herauszufinden, was du wirklich gerne tun möchtest – und möglichst viele Menschen kennenzulernen, die in diesem Bereich arbeiten.