
Faktencheck: Karriere-Mythen
Lohnt es sich, viele Überstunden zu machen? Sind Lücken im Lebenslauf wirklich Gift für beruflichen Erfolg? Und gibt es sie, die Homeoffice-Karrieren?
Lohnt es sich, viele Überstunden zu machen? Sind Lücken im Lebenslauf wirklich Gift für beruflichen Erfolg? Und gibt es sie, die Homeoffice-Karrieren?
Sprache ist unser wichtigstes Werkzeug in der Welt der Neuen Arbeit. In dieser Kolumne zeigen wir, wie sie sich noch ein bisschen sinn- und verantwortungsvoller einsetzen lässt. Diesmal: Unsere Sprache zementiert ein falsches Bild von beruflichem Erfolg. Das müssen wir korrigieren!
Warum gibt es so wenig Diversität in Führungspositionen? Warum werden Bewerbungen aufgrund des Namens aussortiert? Häufig beeinflussen unbewusste Vorurteile unsere Entscheidungen. Mit strukturierten Prozessen und Selbstreflexion könnt ihr sie überwinden.
Unser Verständnis von beruflichem Erfolg ist überholt: Heute erfüllt ein guter Job ganz andere Kriterien als noch vor 30 Jahren. Zeit, Karriere neu zu definieren
Vor über fünf Jahren haben wir Neue Narrative als Unternehmen gegründet. Damals dachten wir, dass wir alle bis zur Rente bleiben würden – falls es 2060 noch Printmagazine geben sollte (wovon wir auch weiterhin fest ausgehen).
Ganz am Anfang des Hefts haben wir gesagt, das Thema Meetings sei doch eigentlich ein Dauer- und Querschnittsthema, da gäbe es vielleicht gar nicht so viel Neues zu entdecken. Diese Sorge hat sich für uns nicht bestätigt. Hier sind unsere wichtigsten Learnings.
Das Ziel von Teamtagen sollte immer sein, Ergebnisse zu liefern, die ihr sonst nicht erreichen könnt. Entscheidend ist eine strukturierte Vorbereitung.
Die Chefin kommt nicht zum Punkt, ständig werden Meetings überzogen und im Nachhinein weiß niemand, was nun eigentlich zu tun ist. Das ist schlecht. Gut ist: Ihr könnt all diese Probleme selbst lösen.
Sprache ist unser wichtigstes Werkzeug in der Welt der Neuen Arbeit. In der Kolumne von Taraneh Taheri zeigen wir, wie sich Sprache sinn- und verantwortungsvoller einsetzen lässt. Diesmal geht es darum, wie Sprache die Machtverhältnisse in Meetings aufzeigt – und wie ihr darauf reagieren könnt.
Drei Wochen lang testete Austrian Airlines verschiedene Tools, um die Effizienz ihrer Meetings zu erhöhen. Das Ergebnis ist eine deutliche Zeitersparnis. Einen anderen – noch viel größeren – Effekt hatten sie jedoch nicht vorhergesehen.
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